Fluss der Energie

 

Den Menschen wurde ein schlechtes Gewissen gemacht und ihnen wurde eingeredet, dass sie sich quälen müssen um bestimmte Ergebnisse zu erzielen. Somit wurden die Menschen vom natürlichen Fluss der Energie abgeschnitten, den sie für sich nutzen können, wenn sie im Einklang mit allem sind, was existiert. Der gregorianische Kalender ist ein nicht unwesentlicher Teil der Matrix, womit deutlich wird, dass viele Manipulationen auf einer viel tiefer liegenden Ebene stattfinden als die meinen, die glauben es ginge nur um wirtschaftliche Ausbeutung. Es geht um viel mehr! Es geht darum unsere Energie anzuzapfen und sie für die nutzbar zu machen, die an der Spitze der Illuminati-Pyramide stehen.

 

Ruhe, Entspannung und Erholung sind wichtig für uns. Es ist wichtig, dass wir uns die Zeit nehmen um in uns die Aspekte zu integrieren, die bisher verborgen waren und nun zur Entfaltung kommen können. Ist es Zufall, dass die Arbeit grundsätzlich zu einer früheren Tageszeit beginnt als Menschen von sich aus aufstehen würden? Natürlich nicht! Wir sind keinesfalls paranoid, wenn wir an dieser Stelle einen Angriff auf unsere Gesundheit und unser allgemeines Wohlbefinden erkennen.

 

Für die Bewohner der Inneren Erde ist es selbstverständlich, dass der, für dessen Entwicklung es förderlich ist ein paar Wochen nur auf einer Wiese zu liegen oder zu meditieren genau das tun kann. Die Gemeinschaft wird stärker, wenn jeder einzelne in der Gemeinschaft stärker wird und der Gemeinschaft das zur Verfügung stellt, was seinen individuellen Gaben entspricht. Es ist ein selbstverständliches Geben und Nehmen. Im dem Sklaven-System, dem die auf der Oberfläche lebenden Menschen nach wie vor unterworfen sind, gilt das gegenteilige Prinzip. Jeder, der sich über ein bestimmtes Niveau (des Bewusstseins) hinaus entwickelt, muss wieder zusammen gestutzt werden, da er ansonsten zu einer Gefahr für das System wird.

 

Es gibt bestimmte Grundsätze, nach denen sich das Leben entwickelt, und es war für die Architekten des Systems sehr wichtig diese Grundsätze vor den Menschen zu verbergen, da die Menschen sonst sofort erkennen würden, dass das System diesen Grundsätzen exakt entgegengesetzt ist. Aus Sicht der Architekten sollen nicht die Menschen das System formen, sondern das System soll die Menschen formen. Die Existenz allgemeiner Gesetze, nach denen sich das Leben entwickelt, ist nicht kompatibel mit dem moralischen Relativismus, den alle „etablierten Institutionen“ propagieren ohne diesen Begriff zu verwenden. Wenn es diese allgemeinen Gesetze gibt, können die Gesetze nicht in diesem Land so und in jenem Land anders sein; die Gesetze können nicht plötzlich anders sein, weil eine von den jeweiligen Herrschern willkürlich festgelegte Grenze überschritten wird. Im Gegenteil: man müsste sich gemäß dieser Erkenntnis auf das Naturrecht besinnen anstatt eine riesige und unüberschaubare Menge an widersprüchlichen Regeln zu haben.

 

„Massenindoktrinierung frischer Sklaven“ lautet der Titel eines Videos, das ich vor ein paar Tagen gepostet habe und jeder, der gelernt hat die Welt nicht mehr durch die Brille der Ideologie zu sehen, weiß, dass dieser Titel richtig beschreibt, was geschieht. Man stelle sich vor, dass ein Pferd, ein Hund, eine Katze und ein Affe allesamt die Aufgabe erhalten auf einen Baum zu klettern. Wird die Absurdität der Gleichmacherei und Gleichschaltung, die ein staatliches Schulsystem zwangsläufig beinhaltet, in diesem Bild ausreichend deutlich? Ich denke schon!

 

„Wir müssen die Menschen beschäftigt halten“, sagte ein Politiker während der sogenannten Finanzkrise im Jahr 2008. (Wir wissen natürlich: das System wurde bewusst so konzipiert, dass diese Krisen auftreten müssen und die Krisen werden gezielt ausgelöst.) Dem allgemeinen Verständnis nach sagte er, dass der Arbeitsmarkt nicht zu sehr schwächeln darf. Dafür lassen sich gemäß der gängigen Ideologie alle möglichen Gründe finden. Die weitreichendere Konsequenz des Rückgangs der Beschäftigung wäre, dass ein Prozess der Bewusstwerdung einsetzen würde. Die Menschen würden merken, dass sie Gefangene eines völlig perversen Systems sind und im Hamsterrad strampeln ohne vorwärts zu kommen. Mit anderen Worten: die Menschen müssen beschäftigt gehalten werden damit sie nicht anfangen Dinge zu hinterfragen.

 

Wer scherzhaft sagt: „Ich bin ein Sklave“ und dabei womöglich schmunzelt, der hat nicht die geringste Ahnung, wovon er spricht; der hat die Strukturen hinter den unmittelbar sichtbaren Strukturen der Politik, der Finanzen und der Medien nicht ansatzweise begriffen; der ist abgeschnitten von dem, was ihn im Kern ausmacht. Auf einer anderen Ebene der Existenz sind wir immer frei, doch die künstliche Person, die das System schafft, gehört einem Eigentümer. Das System muss diese künstliche Person schaffen, da es sonst gar keinen Zugriff auf uns hätte. Somit wird nochmals deutlich, dass es die Selbsterkenntnis ist, welche uns frei macht. Für den, der sich auf den spirituellen Weg begibt, wird Wahrheit zur inneren Verpflichtung. Wer weiß, dass er mit allem, was existiert, verbunden ist, wird die Entwicklung von allem, was existiert, die allgemeine Entwicklung hin zu mehr Bewusstsein, fördern. Es ist keinesfalls überheblich sich zu den hohen Idealen zu bekennen, von denen man mit aller Vehemenz versucht uns abzubringen!